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Fallbeispiel Kaffee |
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Fallbeispiel Kaffee
Am Beispiel des fair gehandelten Kaffees kann man gut demonstrieren, wie fairer Handel eigentlich funktioniert. Der Kaffee wird in den tropischen Höhen zwischen 600 und 1300 Metern Höhe angebaut. Dieser wird dort ohne Pestizide und nur mit einfachen mitteln angebaut (z.B. wir das Unkraut mit der Hand gejätet). Nach 4 bis 5 Jahren trägt die Kaffeepflanze zum ersten Mal Früchte, diese braucht dann noch eine Reifezeit von 8 bis 10 Monaten. Dann ist sie bereit zu ernten. Nachdem die Bohnen beim Bauern behandelt wurden, bringt er dieser in Säcke verpackt zu Fuß zum Sammelpunkt. Von dort aus werden die Säcke weiter per Lastwagen zur Weiterverarbeitung geschickt. Bevor sie dann mit dem Schiff nach Bremerhaven oder Hamburg geschickt werden, werden sie stichprobenartig geprüft. Die Proben werden an das GEPA-Labor in Wuppertal gesendet. Erst wenn die Zentrale den Kaffee für einwandfrei erklärt hat kann die Ware verschifft werden. In Deutschland angekommen werden die Bohnen geröstet und dann weiter an die Supermarkte, Eine-Welt-Basen und Großhändler geliefert. Im Endeffekt profitieren beide Seiten vom fairen Handel. Auf der einen die Verbraucher, der gute Qualität, transparentere Handelwege, Originalität und Vielfalt schätzen, und auf der anderen Seite die Produzenten, durch verbesserte Marktchancen, bessere und stabilere Einkommen und menschenwürdige Arbeitbedingungen.
Kaffeebauerin in Mexico
fair gehnadelter Schalke Kaffee
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KONTAKT |
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Heisenberg-Gymnasium Gladbeck
Konrad-Adenauer-Allee 1
45966 Gladbeck
Ansprechpartner: Frau Mosel
e-mail: e-w-g@gmx.de
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NEU |
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Am Dienstag dem 30.6. findet im Eduard-Michelis-Haus in Gladbeck eine Informationsveranstaltung der Eine-Welt-Gruppe zum Thema Fairtrade statt.
Beginn ist im 16:00 Uhr, es gibt Kaffee und Plätzchen! |
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