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Presse
Auf dieser Seite sind Zeitungsartikel über den fairen Handel, vorallem aus Gladbeck und Umgebung gesammelt. Die Artikel stammen alle aus der "WAZ", welcher wir an dieser Stelle dafür danken wollen, dass wir die Artikel nutzen dürfen. Die Texte sind so angeordnet, dass die aktuellsten immer oben stehen.

 


Faszinierendes Ghana 
Gladbeck
den 20.02.2009, 
ein Artikel von Denise Rzeha


Irina Dannert und Anne Beilich knüpften erfolgreich Kontakte nach Afrika und besuchten auf diesem Kontinent ein Land, das ihnen zunächst völlig fremd war. Aber dann war auf einmal alles sehr vertraut.

„Man sollte nicht immer so viel von sich und anderen erwarten”, erklärt Irina Dannert und leht sich im Stuhl zurück. Sie ist erst 20 Jahre alt, macht gerade ihr Freiwilliges Soziales Jahr (FJS) und klingt viel reifer als die meisten in ihrem Alter. „In Ghana haben wir so viel gelernt. Zum Beispiel, dass man mit so wenig so unglaublich glücklich sein kann”, bestätigt Anne Beilich.

Nach dem Abitur erst einmal die Seele baumeln lassen, sich erst einmal vom Stress erholen und so richtig Party machen kam für die beiden nicht in Frage: „Für uns war klar: Wir wollen nach Afrika!”

Per E-Mail wurden die notwendigen Kontakte schon vor dem Abi geknüpft, „wir haben erst einmal ganz zaghaft bei Father Moses angefragt, ob es möglich ist, dort irgendwie unter zu kommen.” Die prompte Antwort überraschte die beiden 20-Jährigen: „Er fragte sofort wann wir kommen wollen.” Eine Ghanerin die in Münster zu Besuch war und im Nachbardorf des Pfarrers lebt, nahm die Mädels ein bisschen an die Hand und flog mit ihnen um die halbe Welt. „Wir dachten der Abschied von Zuhause sei schlimm gewesen. Im Nachhinein war es dahinten viel schlimmer”, erinnert sich Anne. „Alle waren so unglaublich freundlich in Ghana, wir wurden überall mit hin genommen, integriert in die Familie, man könnte sagen wir wurden wie Familienmitglieder behandelt”, erklärt Irina den Abschiedsschmerz als sie das Dorf verlassen mussten.

Sogar zu einer Beerdigung wurden sie mitgenommen, obwohl sie erst zwei Wochen dort waren: „Ein guter Freund von Father Moses war gestorben, wir wussten gar nicht, wie wir uns verhalten sollten.” Die Mädels gingen wie gewohnt ihrer Arbeit nach, nachdem sie ihr Beileid ausgesprochen hatten. „Wir dachten, damit hätte sich das Thema erledigt.” Doch es kam anders: Mit 800 anderen Menschen nahmen sie an der Beerdigung teil, sollten sogar in der zweiten Reihe in der Kirche sitzen. „So etwas emotionales habe ich noch nie gesehen, das werde ich niemals vergessen”, erzählt Anne in Erinnerungen vertieft. Danach, so beschreiben es die Mädchen, war es, als hätten sie eine Schwelle übertreten: „Es war gut, dass wir das miterlebt haben. Dort ist es eine Selbstverständlichkeit seine Gefühle zu zeigen.”

Lustige Geschichten können die beiden aber auch erzählen: „Wir mussten durch die Fenster aus dem Bus aussteigen”, berichtet Irina und lacht. „Es war Wahlkampf, die Politiker hatten alle Busse gemietet. Also gab es nur kleine VW-Busse, die natürlich völlig überfüllt waren. Alle wollten rein, wir wollten raus, da kamen nur die Fenster in Frage.” Nach drei Monaten wunderten sich Irina und Anne auch nicht mehr über Ziegen, Kühlschränke und andere Gegenstände auf den Dächern der Busse. „Die Leute nehmen einfach alles mit was sie haben.” Viel ist das oft nicht, das wurde ihnen schon an ihrem ersten tag klar: „Wir hatten ein kleines Buch mit in dem Kindergarten in dem wir geholfen haben. Keiner der Kleinen hatte jemals eines zuvor gesehen.”

Trotzdem - und das hat die beiden sehr berührt - teilte jeder alles mit jedem. Die Herzlichkeit und Freundlichkeit haben Irina und Anne geprägt, da sind sie sich sicher. „Deshalb wollen wir noch einmal hin und wieder im Kinderheim helfen, wo wir nur können.”


Echter Schokoladentag
26.09.2007 / Lokales
Ein Artikel von Detlev Kittler-Capredon

"Schokoladentag" - so hieß gestern das Motto in der diesjährigen "FaireWoche", die vom 17. bis zum 30. September bundesweit läuft.
Die ehrenamtlichen Mitarbeiter der "Haiti-Initiative Herz-Jesu/Christus König", gestern vertreten durch Barbara Holt und Gisela Hagen-Bartl und die Jugendlichen Helena, Katharina und Davina, stellten sich mit dem Aktionstag in den Dienst der guten Sache und boten beim Aktionstag von 10 bis 18 Uhr im Forum der Stadtbücherei Schokoladen-Pröbchen, stark kakaohaltige Tafeln, Kaffee, Tee, Honig und kandierte Früchte an - "und das teilweise sogar in Bio-Qualität".
"Wir wollen an diesem Tag - und noch bis zum 28. 9. - weiterhin in der Bücherei dafür werben, dass die Gladbecker viel mehr fair gehandelte Schokolade probieren und kaufen" wünscht sich Barbara Holt. Denn durch die Zahlung fairer Preise würden eine nachhaltige Produktion und die Lebenshaltungskosten der Erzeuger gedeckt. Man stärkt Produzenten und deren Organisationen, es werden oft die Ernten vorfinanziert, die Lieferkette bleibt transparent, es entwickeln sich stabile und nachhaltige Handelsbeziehungen. Und Kernarbeitsnormen der Int. Arbeitsorganisation, der Schutz der Menschenrechte werden ebenso eingehalten wie die Gesetze des "Fairen Handels".
"Afrikanissimo" heißt's es nun, weil Afrika im Mittelpunkt der diesjährigen "Fairen Woche" steht. Mit Informationen zu Produkten, Herstellungsländern und Lebensbedingungen der Produzenten setzt sich der faire Handel konkret für mehr Gerechtigkeit ein - und lindert die Armut in den Ursprungsländern.
Mit über 3000 solcher Aktionen soll bundesweit der faire Handel in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt werden. Die Aktionswoche wird übrigens vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, dem Evangelischen Entwicklungsdienst, von Brot für die Welt und dem Bischöflichen Hilfswerk "Misereor" finanziell gefördert. Nicht nur Genussmittel wie Kaffee und Kakao, auch Rosen werden fair gehandelt, wie das Angebot eines Blumengeschäftes in der City zeigt. Foto: WAZ, U. Michels




Der Handel muss fair für alle verlaufen

24.09.2007 / Lokales

Im September findet zum sechsten Mal die bundesweite "Faire Woche" statt, während der Hunderte von Aktionen zum Thema "Fairer Handel" stattfinden - diesmal rund um das Thema Afrika unter dem Motto "Afrikanissimo", so die Grünen in einer Stellungnahme.
Kaffee oder Tee zum Frühstück, die Banane in der Mittagspause und der Orangensaft samt Schokoriegel am Nachmittag haben einen langen Weg hinter sich - viele Produkte unseres täglichen Bedarfs kommen aus den so genannten Entwicklungsländern. Sie werden hier sehr billig angeboten und das hat seinen Preis: Viele Menschen in den Anbauländern arbeiten unter unwürdigen Bedingungen oder erhalten für ihre Ernteerträge so niedrige Preise, dass nicht einmal die Produktionskosten gedeckt sind. Die Existenz von unzähligen Kleinbauern- und Arbeiterfamilien ist bedroht.
Für sie setzt sich der Faire Handel ein. Er bietet faire Handelsbedingungen und ermöglicht somit vielen Kleinbauern und Arbeitern die Verbesserung ihrer Lebens- und Arbeitsbedingungen. Ziel der Fairen Woche ist es, eine stärkere Ausbreitung des Fairen Handels zu erreichen. Bündnis 90/Die Grünen führen in diesem Rahmen einen Informationsstand durch und stehen interessierten Bürgerinnen und Bürgern für Gespräche rund um den Fairen Handel und fair gehandelte Produkte zur Verfügung.



Schokolade aus Afrika in der Bücherei zu probieren Falscher ELE-Kassierer an der Haustür
22.09.2007 / Lokales
Zudem werden weitere Produkte aus fairem Handel zum Kauf angeboten. Bis zum 28. September findet der Verkauf dann noch durch den Service der Stadtbücherei statt.
Mit über 3000 solcher Aktionen soll noch bis zum 30. September bundesweit der faire Handel in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt werden. Die Aktionswoche rund um den fairen Handel wird vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, dem Evangelischen Entwicklungsdienst, von Brot für die Welt und dem Bischöflichen Hilfswerk "Misereror" finanziell gefördert.
Die Schirmherrin der Aktionswoche, Bundesentwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD), unterstrich bei der Eröffnung die Bedeutung, die der faire Handel für die Produzentinnen und Produzenten hat. "Afrika steht im Mittelpunkt der diesjährigen Fairen Woche. Mit Informationen zu Produkten, Herstellungsländern und Lebensbedingungen der Produzenten setzt sich der faire Handel konkret für mehr Gerechtigkeit ein - und lindert die Armut in den Ursprungsländern."




15.05.2007 / Lokales
Der Exportblumenanbau ist ein hartes Geschäft, doch wie bei anderen Produkten gibt es auch hier mittlerweile umweltgerechten und sozialverträglichen Anbau. Informationen zu fair gehandelten Blumen gibt es Dienstag, 22. Mai, 19 Uhr, bei Blumen Kolberg, Ziegeleistraße 4. Referentin ist die Geschäftsführerin von Flower Label Program Silke Peters.



Mit Fairness zum Erfolg

30.06.2006 / Szene, Wirtschaft
Von Stefan KoberEssen. Fast fünf Euro für ein Pfund gemahlenen Röstkaffee vom Discounter - das klingt happig, doch steckt dahinter eine gute Idee. Denn etwa 1,70 Euro gehen direkt an die Produzenten: Kleinbauern in Afrika oder Lateinamerika. Fairer Handel nennt sich das, und dass Discounter Lidl auf einem heiß umkämpften Markt mit sechs Produkten in dieses Geschäft einsteigt, ist eine kleine Revolution. Lidl hat für seinen fairen Verkauf eigens eine Eigenmarke gegründet: "Mit der Einführung von ,Fairglobe' möchten wir aktiv den Markt fair ge-handelter Qualitätsprodukte aus Ländern der Dritten Welt unterstützen", so Unternehmenssprecher Thomas Oberle. Lidls Partner ist die Siegel-Organisation Transfair. Die überwacht bei den Produzenten, ob die vorgeschriebenen Produktionsbedingungen eingehalten werden. Sprecherin Claudia Brück listet auf: transparente und demokratische Strukturen, kleine Anbauflächen, Mindestbezugspreise, Standards wie Sozialaufschläge für die Arbeiter. Gerade ein Produkt wie Kaffee eigne sich für den fairen Verkauf beim Discounter besonders, erklärt Brück. Den weltweiten Bedarf bei Bananen können Kleinbauern in dieser Sparte nicht decken, beim Kaffee geht das aber. "Durchaus positiv", bewertet Monika Vogelpohl von der Verbraucherzentrale NRW, "dass auch ein Discounter Produkte aus fairem Handel anbietet." Oder zumindest aus biologischem Anbau. Die Konkurrenz experimentiere noch: Aldi habe es mit Bananen probiert, mehr "ein Versuchsballon", so die Ernährungswissenschaftlerin. Bei Plus sei man nicht auf die Zahlen gekommen. "Es bleibt abzuwarten, ob andere Discounter einsteigen. Aber die werden Lidl genau beobachten." In Stellung bringen sich auch Lidls Gegner. Dass der Discounter fair gehandelte Produkte einführt, ist für Globalisierungskritiker wie Kay Schulze vom Netzwerk Attac eine "Nebelkerze": Im übrigen Sortiment zahle der Discounter den Herstellern weiter Dumping-Preise. "Der faire Handel hört bei Lidl auf." "Sehr gespalten" gibt sich Agnes Schreieder von der Gewerkschaft Verdi. Standards wie Transparenz und Demokratie, auf die Lidl nun bei einem verschwindend kleinen Teil des Sortiments ("ein Feigenblatt") setze, müssten gerade auch für die eigene Belegschaft gelten - angesichts von gerade vier Betriebsräten bei 2600 Filialen. Immerhin: "Der Druck bewegt Lidl offensichtlich, soziales Engagement glaubwürdiger zu machen." Transfair hingegen komme es darauf an, neue Wege zu erschließen, "auch mit konventionellen Partnern", sagt Claudia Brück. Transfairs Aufgabe könne es nicht sein, "Arbeitsrechte in Deutschland zu kontrollieren". Dabei deutet sie die Kooperation als Beleg für einen Wandel: "Lidl hat sich verändert in der letzten Zeit." Das gelte auch für die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter. Der Anteil von fair gehandelten Produkten wie Bananen nimmt immer mehr zu. 



Fair gehandelt - zu Ostern verschenkt
10.04.2006 / Lokales
Unter dem Motto "Der Pott kocht fair" gibt es in der Gladbeck Information des Rathauses fair gehandelten Kaffee. Der Kaffee ist ein sortenreiner Hochland-Arabica Kaffee mit mildem, aromatischem Geschmack. Durch natürliche Trocknung und schonende Langzeitröstung wird die gute Qualität sichergestellt. Mit dem Kauf dieses Kaffees werden Kaffeebauern in Kolumbien unterstützt. Sie können so ihrer Armut entfliehen, denn ihnen wird ein gerechter Lohn gezahlt. Der Agenda-Kaffee, den es für nur 3,50 Euro in der Gladbeck Information des Rathauses, Zimmer 19, und in der Humboldt-Buchhandlung gibt, ist auch ein Geschenk zu Ostern. Ausserdem wird der Kaffee im Set - mit Tasse - zu 5,50 Euro angeboten.



Fair gehandelter Kaffee im Rathaus
16.12.2005 / Lokales
Fair gehandelter Kaffee im Rathaus
Schon seit über 6 Jahren gibt es einen "Gladbeck-Kaffee". Er ist im Rahmen der Aktion "Der Pott kocht fair" entstanden. Der Kaffee wird fair gehandelt. Das bedeutet, dass den Erzeugern aus Kolumbien am Ende Mehreinkünfte für ihren Lebensunterhalt zur Verfügung stehen. Der ökologisch angebaute Kaffee kommt ohne Zwischenhandel von Kolumbien nach Deutschland. Jeder Käufer trägt mit dem Erwerb zu einer zukunftsfähigen Entwicklung der Umwelt bei. Den Kaffee gibt es in der Humboldt-Buchhandlung und in der Gladbeck Information im Rathaus, Zimmer 19. Das 250-Gramm-Paket mit dem Bild der Maschinenhalle auf der Verpackung kostet 3,50 Euro.



Fair spielt gegen die Kinderarbeit
17.09.2001 / Lokales

Erste Faire Woche in Gladbeck
Zum ersten Mal wird bundesweit eine Faire Woche durchgeführt, um auf den Fairen Handel aufmerksam zu machen.
Die Aktion wird von Bundespräsident Johannes Rau unterstützt. Es hat sich ein Aktionsbündnis von TransFair mit seinen 40 Mitgliedsorganisationen gebildet, darunter Kirchen, Verbände, Verbraucherorganisationen, Schulen, Eine-Welt- und Agenda-Gruppen sowie entwicklungspolitische Initiativen.

Insbesondere die Kommunen sind aufgerufen, sich an der Kampagne zu beteiligen. So haben sich der Evangelische Kirchenkreis Gladbeck/Bottrop/Dorsten und die Akteure der Lokalen Agenda 21 in Gladbeck zusammengeschlossen, um sich ebenfalls mit verschiedenen Aktivitäten an der Fairen Woche zu beteiligen.
Dabei bildet das Thema Kinderarbeit einen Schwerpunkt der Ersten Gladbecker Fairen Woche:
Los geht es am Montag, 24. September, um 17 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus an der Postallee mit der Eröffnung der Ausstellung Fair spielt. Es geht dabei um die Produktionsbedingungen von Kinderspielzeug durch Kinderhand in China.

Die Ausstellung kann während der ganzen Woche besucht werden und richtet sich insbesondere an Schulen. Anmeldungen nimmt das Agenda-Büro unter 99 24 99 entgegen.
Am Freitag, 28. September, findet ab 16 Uhr in der Sporthalle des Heisenberg-Gymnasiums ein Benefizfußballturnier mit fair produzierten und ge-handelten Fußbällen statt. Größtenteils unbekannt ist, dass die Bälle, gegen die unsere Fußballstars treten, häufig von Kindern zusammengenäht werden?

Es werden Mannschaften aus Schule, Kirche, Rat und Verwaltung der Stadt Gladbeck gegeneinander antreten. Spieler des FC Schalke 04 haben ihr Kommen zugesagt. Das Spiel fügt sich in die Europa-Tage des Heisenberg-Gymnasiums ein, wobei ein von der Mannschaft signierter Fußball versteigert werden soll. Der Erlös kommt einem Straßenkinder-Projekt in Brasilien zugute.

Am Sonntag, 30. September, an dem das Erntedankfest gefeiert wird, findet im Dietrich-Bonhoeffer-Haus im Anschluss an den Gottesdienst ein Faires Frühstück statt, an dem es nicht nur Infos zum Gladbeck-Kaffee geben wird, sondern auch alle darüber hinaus gehenden Fragen gestellt werden können.






 
 
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KONTAKT  
  Heisenberg-Gymnasium Gladbeck
Konrad-Adenauer-Allee 1
45966 Gladbeck

Ansprechpartner: Frau Mosel

e-mail: e-w-g@gmx.de
 
NEU  
  Am Dienstag dem 30.6. findet im Eduard-Michelis-Haus in Gladbeck eine Informationsveranstaltung der Eine-Welt-Gruppe zum Thema Fairtrade statt.
Beginn ist im 16:00 Uhr, es gibt Kaffee und Plätzchen!
 
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